Befragungen sind kein Allheilmittel in der Organisationsentwicklung, aber sie sind ein effizienter Anlass und hochgradig effektiver Weg, miteinander ins Gespräch zu kommen.
In unserer Beratungspraxis machen wir immer wieder die Erfahrung, dass die Durchführung einer Mitarbeiterbefragung den Stein ins Rollen bringen kann – egal wie problematisch eine Situation erscheinen mag. Zudem liefern Befragungen von Kunden häufig einen zentralen Vorschub für zielgerichtete Entwicklung in relevanten Handlungsfeldern einer Organisation.
Dabei ist natürlich Befragung nicht gleich Befragung. Also was macht eine gute Befragung aus?
Wer kennt sie nicht, die immer gleichen, völlig unspezifischen Abfragen von Zufriedenheit, frei nach Schema F. Die laden dazu ein, die langen Fragebogenseiten von oben nach unten einmal „durch zu kreuzen“ – ohne wirklich den Inhalt der Fragen, geschweige denn die Zielsetzung und den Kontext der Befragung ernsthaft zu erfassen.
Kein Wunder, dass bei solchen Befragungen oft wenig Substantielles herauskommt und wenig bewegt wird.
Befragungen sind ein Kernelement im HGQM-Beratungsansatz. Mit unserer Form der Befragungen haben wir ein Werkzeug entwickelt, das aussagekräftige Ergebnisse liefert. Was machen wir anders?
Eine wesentliche Erkenntnis auf dem Entwicklungsweg hin zu diesem Tool war, dass Befragungen immer eine fach- und eine haltungsspezifische Komponente beinhalten müssen. Ohne diese beiden Komponenten verpuffen Befragungsergebnisse und es passiert wenig bis nichts.
In der Beratung verknüpfen wir die gesammelten Ergebnisse, die auf fachlichen Kriterien beruhen, mit der inneren Haltung. Das macht den Sinn und den Herzschlag unserer Befragungen und Beratungen aus.
kitamonitor schließt eine zentrale Lücke im Elementarbereich
Wir haben viel Fachexpertise in der Sozialwirtschaft gesammelt – insbesondere im Elementarbereich, einer der wichtigsten Zukunftsbranchen. Somit fiel die Entscheidung, dieses Werkzeug zunächst ausschließlich für den Elementarbereich anzubieten, leicht.
Dass es in Deutschland bezüglich der Qualität im Elementarbereich noch viel Entwicklungspotential gibt, ist allgemein bekannt. Doch wie kann dieser Prozess in Gang gesetzt und begleitet werden? Welche Prioritäten sollen gesetzt werden? Welche eindeutigen Kriterien zur Organisationsentwicklung gibt es in der Kita-Branche? Mit dem kitamonitor tragen wir dazu bei, diese Fragen zu beantworten. Entscheidern und Gestaltern wird eine auf Zahlen und Daten basierende Grundlage zur Organisationsentwicklung geliefert, die zugleich anschlussfähig an die gängigen QM-Systeme des Elementarbereichs ist.
Überzeugen Sie sich selbst: www.kitamonitor.de